Deutschlandstipendium

Die Zukunft junger Menschen liegt uns am Herzen. Bereits seit dem Jahr 2011 ist die Evonik Stiftung einer der Hauptförderer des Deutschlandstipendiums und hat seitdem über 1.400 Stipendien an 21 Hochschulen vergeben.

Damit gehört die Evonik Stiftung bundesweit zu der Spitzengruppe der Förderer. Das Deutschlandstipendium wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kooperation mit privaten Förderern realisiert. Die Stipendiaten erhalten pro Monat 300 €: jeweils 150 € vom Bund und 150 € von ihren Förderern. Es richtet sich an Studierende, die sich durch gute Studienleistungen und persönliches gesellschaftliches Engagement auszeichnen. Besondere persönliche Leistungen sowie die soziale und familiäre Situation werden ebenso berücksichtigt.

Förderung

Insgesamt werden im Hochschuljahr 2020/2021 von der Evonik Stiftung 45 Stipendien an 11 Hochschulen vergeben. Dazu gehören die Universitäten Bochum, Bonn, Duisburg-Essen, Frankfurt, Mainz und Rostock, die Technischen Universitäten Aachen, Darmstadt und München, die Hochschule Niederrhein und die Westfälische Hochschule.

Auch bei diesem Programm ist uns wichtig, mit den Studierenden in persönlichen Kontakt zu treten. Einmal im Jahr laden wir alle Deutschlandstipendiaten zu einem Stipendiatentreffen an einen Evonik-Standort ein. Neben den Einblicken in die Arbeit eines Spezialchemieunternehmens haben die Studierenden die Gelegenheit sich mit Berufseinsteigern und Führungskräften des Konzerns auszutauschen. Diese Erfahrungen sollen verbinden und Orientierung schenken, um den Studenten den späteren Berufseinstieg zu erleichtern.

Die Auswahlverfahren gestalten sich an den Hochschulen unterschiedlich. Die teilnehmenden Hochschulen schreiben die Stipendien öffentlich aus und informieren über Zahl und eventuelle fachliche Zuordnung der Stipendien sowie über die erforderlichen Nachweise und Unterlagen. Einige Hochschulen treffen die Auswahlentscheidungen allein, andere bieten eine Auswahlbeteiligung durch den Förderer an oder entscheiden von vornherein gemeinsam mit dem Förderer.

Details finden Sie auf der Homepage Ihrer Hochschule.