Soziales

Evonik Stiftung spendet 3.000 Euro für RWE-Sozialticket

Rund 10.000 Dauerkarten hat Rot-Weiss Essen für die kommende Drittliga-Saison verkauft. Doch nicht jeder kann sich Eintrittskarten für die Spiele seines Lieblingsklubs erlauben. Diese Menschen laden Essener Chancen und RWE im Projekt „Rot-Weisses Sozialticket“ an die Hafenstraße ein.

Gefördert wird die Aktion jetzt von der Evonik Stiftung: Der langjährige Partner der rot-weissen Sozialinitiative hat 3.000 Euro für Essener Familien gespendet, die RWE sonst nicht besuchen könnten.

Essener Chancen und Evonik Stiftung haben in der Vergangenheit schon mehrere erfolgreiche Aktionen gemeinsam umgesetzt: So hat die Evonik Stiftung das Modellprojekt „Die Bessermacher“ mit dem Gymnasium Essen Nord-Ost finanziert und wird auch den im August startenden, zweiten Durchlauf der bundesweit einzigartigen Lernförderung mit 120.000 Euro unterstützen.

Als die Evonik Stiftung jetzt weitere Wege suchte, sich für Menschen aus schwierigen Verhältnissen zu engagieren, empfahl Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen und Schirmherr der Essener Chancen, Essener Familien als schöne Abwechslung zu Heimspielen in das Stadion an der Hafenstraße einzuladen. Gesagt, getan! Auf der Mitgliederversammlung der Essener Chancen überreichten Dr. Heike Bergandt, Geschäftsführerin der Evonik Stiftung, und Susanne Peitzmann, Leiterin Gesellschaftliches Engagement Evonik Industries AG, einen Scheck über 3.000 Euro an Marcus Uhlig, 1. Vorsitzender von Rot-Weiss Essen und Essener Chancen.

Tani Capitain, operativer Leiter der Essener Chancen, bedankt sich für die Unterstützung: „Mit unserem rot-weissen Sozialticket möchten wir ein Stück Teilhabe ermöglichen. Das Stadion an der Hafenstraße ist ein Teil der Essener Kulturlandschaft und für viele Menschen ist es ein großer Wunsch, hier mitfiebern zu können. Diesen Wunsch erfüllen wir mit unseren Partnern gerne.“